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GLÜCK ist kein Glücksfall Teil 2

GLÜCK ist kein Glücksfall Teil 2

Unsere Persönlichkeitsstruktur ist wie eine Mauer, die uns umgibt und uns oft den Blick auf das versperrt, was wir für ein wirklich gutes Leben brauchen. Diese Mauer müssen wir überwinden, wenn wir Glück und Zufriedenheit finden wollen. Wie kann uns das Enneagramm dabei helfen?

GLÜCK ist kein Glücksfall Teil 1

GLÜCK ist kein Glücksfall Teil 1

Glück – alles, was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist. Diese Ankündigung beschreibt nicht den Anspruch an meinen Text, sondern ist der Titel des empfehlenswerten Büchleins von Wilhelm Schmid, das mich angeregt hat, mich dem Thema Glück zu widmen und darüber nachzudenken, was man aus Sicht des Enneagramms anfügen könnte.

Das Enneagramm, mein Ego und ich

Das Enneagramm, mein Ego und ich

„So viel Drama, typisch Vier!“ – „Immer diese verrückten Siebener!“ … Klischeehafte Aussagen wie diese lassen das Enneagramm beinahe wie ein Party-Spiel erscheinen. Es kann tatsächlich dazu verkommen, wenn wir nicht verantwortungsvoll damit umgehen und seinen ursprünglichen Sinn und Zweck aus den Augen verlieren.

Instinkte färben unseren Typus

Instinkte färben unseren Typus

Menschen ein und desselben Enneagramm-Typs können sich in ihrem Verhalten stark voneinander unterscheiden. Individuelle Entwicklungsstufen sind nur zum Teil der Grund dafür. Auch unser instinktgesteuertes Verhalten gibt unserem Typenmuster eine ganz bestimmte Färbung.

Die Macht der Instinkte

Die Macht der Instinkte

Wir glauben gerne, dass zwar unser Hund instinktgesteuert ist – wir selbst hingegen in erster Linie von der Vernunft gesteuert werden. Die Forschung erklärt uns aber, dass auch wir Menschen seit Urzeiten von Instinkten gelenkt werden. Das Enneagramm spricht ebenfalls von der Instinktenergie.

In der Krise nicht die Krise kriegen

In der Krise nicht die Krise kriegen

Für den Umgang mit der Corona-Krise in den Medien mag zutreffen, was einst der Humorist Karl Valentin bei anderer Gelegenheit anmerkte: „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen“. Eine „enneagrammatische“ Sicht darauf soll zumindest auch nicht fehlen.

Sind wir, was wir denken?

Sind wir, was wir denken?

Ein Strom von Gedanken fließt stets durch unseren Kopf. Wir müssen uns von diesem Strom aber nicht unkontrolliert mitreißen lassen. Achtsamkeit hilft uns den gegenwärtigen Moment zurückzugewinnen – immer wieder, stets aufs Neue. Denn diese Form bewusster Präsenz wird uns nie zur Gewohnheit. Nur durch regelmäßige Übung können wir den „Autopiloten“ unserer Gedanken abstellen.

Unser innerer Kritiker kennt wenig Gnade

Unser innerer Kritiker kennt wenig Gnade

„Kein Mensch kann sich ohne sein Einverständnis wohlfühlen“, bemerkt Mark Twain. Wir sollten vielleicht richtigerweise sagen, kein Mensch kann sich ohne das Einverständnis seines inneren Kritikers wohlfühlen. Denn dieser geht ziemlich gnadenlos mit uns um.

Erkennen, was ist – Achtsamkeit und Enneagramm

Erkennen, was ist – Achtsamkeit und Enneagramm

Persönliches Verhalten zu verändern kann doch gar nicht so schwierig sein! Zumindest glauben wir das immer dann, wenn wir uns theoretisch damit beschäftigen. Die praktischen Konsequenzen sind jedoch oft enttäuschend, zumindest solange wir unseren inneren Autopiloten dabei außer Acht lassen.